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Frohe Weihnachten & Neues aus der Großgemeinde

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! (Artikel vom 18.12.2017)

Nach längerer Pause melden wir uns aufgrund der letzten Ereignisse wieder mit einem Artikel auf unserer Homepage. Von vielen Seiten wird uns bestätigt, wirklich gute Arbeit zu leisten, da bleibt aber leider nicht viel Zeit für die wichtige Öffentlichkeitsarbeit!

Wir setzen unsere ganze Kraft in die umzusetzenden Projekte und planen für das Frühjahr einen umfangreichen Rechenschaftsbericht über bereits umgesetzte und in Umsetzung befindliche Vorhaben unserer erfolgreichen Koalition.

Einiges möchten wir aber doch kurz anführen:


Sanierung öffentliche Gebäude (Schulen, KIGA Bad Mitterndorf)


ASV - ClubhausInfrastruktur


Loipe (Kunstschneeloipe)


Hochwasserschutz


Katastrophenschutz


Fahrzeug HLF1 Feuerwehr Pichl/Kainisch


Gradieranlage


Sanierungen unserer Gemeindestrassen (Ungarisch, Koglergasse, Sonnenhofweg, Bahnhofstr. Zauchen…)


Technische Ausrüstung und Kommunalfahrzeug Bauhof


Revision Flächenwidmungsplan


Ausbau KIGA Tauplitz


VS Tauplitz


Unterstützung der Renaturierung Sagtümpel


Drehleiter für Abschnitt Bad Mitterndorf, Bad Aussee


Planung KIGA Bad Mitterndorf neu


Ansiedlung eines HOFER Einkaufsmarktes (unser Interesse ist dabei auch die Nahversorgung unseres westlichen Gemeindegebietes)


Rückzahlung der Haftung für die Grimmintherme


Rücklagenbildung für den Schuldschein von der Altgemeinde Tauplitz u.v.m.

Bei dieser Vielzahl haben wir es zumindest nicht nötig Projekte für uns zu vereinnahmen, die der Initiative und Tatkraft engagierter Einzelpersonen entspringt: so gesehen auf der Dialog Homepageseite, auf der die Initiative und Durchsetzung der Renaturierung des Sagtümpels fälschlicher Weise von Herrn Dr. Sonnleitner in Anspruch genommen wird ----- ja wenn man sonst nichts vorweisen kann, ein wahres Armutszeugnis!


Ein Thema, das zurzeit unsere Region bewegt, ist wohl die von Landesrat Drexler angedrohte Schließung unseres LKH Bad Aussee.


Unsere Position dazu ist klar und geradlinig: das LKH Bad Aussee muss unter den derzeitigen Bedingungen erhalten bleiben! Für uns ist es äußerst unsinnig, ein NEUES Krankenhaus zuzusperren. Wie könnte man „Das Geld zum Fenster hinauswerfen“ sonst besser mit einem Beispiel belegen?

Drexler hat kein Konzept!

Kein offizieller Standort für ein sogenanntes Leitspital! (Frau Schruff stellt das in der Hinterberger Post völlig falsch dar – sie weiß es halt nicht besser!)Keine detaillierten Angaben zu geplanten Abteilungen eines neuen Spitals! (in der letzten Ausgabe des ÖVP-Ortsparteiblattls gänzlich falsch dargestellt!!!!)Vage Andeutungen über eine Nachnutzung unseres LKH!Sicher ist nur: Rottenmann, Schladming, Bad Aussee zusperren und insgesamt 120 Betten weniger! (das soll die von Schruff in der ÖVP-Zeitung in Aussicht gestellte Verbesserung sein??!!) Diese geplante Bettenreduzierung wird auch deutlich von Primar Dr.Manfred Kohlhauser kritisiert, der kennt sich wohl besser aus, als eine wenig informierte Kommunalpolitikerin!!!Man argumentiert mit zu wenig Ärzten für drei Spitäler, aber wie will man dann versprochene Erstversorgungszentren oder Facharztzentren besetzen?


Sieht so das durchdachte Konzept eines intelligenten, erfahrenen Politikers aus? – na gute Nacht

Das alles konnte man bei einem Bürgerforum im Kurhaussaal Bad Aussee am 13. September erfahren. Wir waren da und informierten uns in dieser Causa aus mehreren Perspektiven.

Gefehlt hat bei dieser Veranstaltung allerdings die ÖVP Ortschefin aus Bad Mitterndorf und dennoch glaubt sie, Statements über LKH und Leitspital etc. und damit ihr Bildchen unbedingt in die Presse bringen zu müssen. Sie folgt dabei wohl den Direktiven ihrer Parteifreunde in Graz? So sprachen sich sogar die ÖVP-Ortschefs von BA, Altaussee und Grundlsee bei der Kurhausveranstaltung für die Schließung des LKH Bad Aussee aus, allerdings unter der Bedingung, dass ein neues Leitspital im Raum Trautenfels entstehen müsse. Die Reaktion von Drexler sprach Bände und in Wahrheit glauben sie nicht an die Durchsetzung ihrer Forderung.


Umso größer die Überraschung, als vor wenigen Tagen das Gesicht von BA Bürgermeister Frosch von einem Foto aus Graz von der Übergabe der BISS - Unterschriften für die Erhaltung der Spitäler herauslachte, welchen Zickzack – Kurs fährt er denn? Übrigens schwänzte LR Drexler diesen Termin, so wichtig sind ihm die Anliegen unserer BürgerInnen, jaja das Ausseerland ist halt weit weg von Graz und daher nicht so wichtig, ein Faktum, das wir nur allzu oft hinnehmen müssen!


Auch die SPÖ in Graz hat aufgrund der sogenannten Reformpartnerschaft eine andere Meinung als wir, aber im Gegensatz zur ÖVP hängt man uns keinen Maulkorb um, wir dürfen offen unsere Meinung sagen; die SPÖ versucht auch mit den Betroffenen Lösungen zu finden, nicht einfach über uns drüberzufahren!

Und unsere ÖVP – Dorfobfrau weiß auch nicht mehr, wo ihr der Kopf steht: in einer Gemeinderatssitzung am 26. Juni 2017 hat sie einem Dringlichkeitsantrag der SPÖ Bad Mitterndorf zur Erhaltung und Weiterentwicklung der Standorte Bad Aussee, Rottenmann und Schladming zugestimmt und dann kommt diese entbehrliche, sinnentleerte Stellungnahme in der Kleinen Zeitung, es ist schon bedauerlich, wenn in einer Person die Linke nicht mehr weiß, was die Rechte getan hat! Damit nicht genug, stellt sie in der letzten Ausgabe der Hinterberger Post in ihrem (?) Leitartikel vor Allem das geradlinige Verhalten unseres Bürgermeisters falsch dar!

Er war der einzige im Reigen der Ausseerlandbürgermeister, der Drexler in der Standort – und Abteilungsfrage festzunageln versuchte, konkrete Aussagen forderte und betonte, solange diese nicht zu bekommen sind, sich für die bestehenden Standorte einzusetzen! Das ist keine Verunsicherung der BürgerInnen, sondern zeugt von politischem Rückgrat.

So setzt man sich für das Wohl der BürgerInnen ein, das bringt Vorteile und Verbesserungen! Im Dezember nicht mehr zu wissen, wofür man im Juni gestimmt hat, sich in dieser Zeit über ein Thema nicht zu informieren und sich nur dem Diktat seiner Partei zu unterwerfen, ohne die Anliegen und Vorbehalte der Bevölkerung zu hören – DAS VERUNSICHERT, und weil das leider schon öfter passiert ist, wurde aus einer gemeindetragenden ÖVP eine drei Mandate schwache Schruff – Entschuldigung – Schrumpfpartei!


Liebe Leserinnen und Leser, die meisten unserer Anträge im Gemeinderat werden einstimmig gefasst, darauf dürfen wir stolz sein. Unsere Opposition sucht und findet halt immer wieder Fehler in Form von falsch gesetzten Satzzeichen, oder können aus 200 000€  netto den Bruttobetrag nicht errechnen, das ist halt die Aufgabe, wenn man nicht mitarbeiten will, das ist die eine Seite, die gehört halt zu den politischen Spielchen. Die zweite Seite, einen amtierenden Bürgermeister in einer Volksparteipost zu verleumden, sollte man sich allerdings gut überlegen. Vielleicht wäre eine Entschuldigung fällig, das könnte man sich in den besinnlichen Weihnachtstagen überlegen, würde von menschlicher Größe zeugen.


Liebe Freunde, wir wünschen euch von ganzem Herzen beruhigende Weihnachtsfeiertage, ein schönes Weihnachtsfest im Kreise eurer Lieben, einen guten Rutsch und Gesundheit im Jahr 2018

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